Leev Jecke, dat wor et!
Offensichtlich hat das Corona-Virus das diesjährige Sessionsmotto „Alles hät sing Zick“ völlig falsch verstanden, denn Omikron machte uns allen auch in der zweiten Runde einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, sodass auch bei der KNZ alle ursprünglich geplanten Veranstaltungen ausfallen mussten.
Aber haben wir deshalb unseren Optimismus verloren? Die klare Antwort lautet: Nein! Denn im Vergleich zum letzten Jahr, als nur Online-Treffen möglich waren, konnten wir in dieser Session in kleineren Formaten endlich wieder persönlich zusammenkommen. Bei unseren beiden Senatsabenden, unserem sensationellen Kölschen Herrenabend und zu guter Letzt der traditionellen Nubbelverbrennung konnte man es immer sofort wieder spüren, dieses Gefühl der Verbundenheit und der Freude. Das war Balsam für die geschundene Seele aller Karnevalisten, denn natürlich haben nicht nur die KNZ, sondern auch viele andere Karnevalsgesellschaften diese Möglichkeiten genutzt.
Und trotz des Feierns im kleinen Rahmen gab es für uns auch Grund zu großer Freude: Die KNZ ist jetzt Mutter aller Traditionsgemeinschaften! Diese Ernennung zur Traditionsgesellschaft durch das Festkomitee Kölner Karneval war für die vielen Narrenzünftler, die sich gerade in den letzten zwei schwierigen Sessionen unermüdlich und ehrenamtlich für das Kölsche Brauchtum eingesetzt haben, ein unglaublich wichtiges Signal der Wertschätzung.
Insgesamt schauen wir auf eine eher ruhige, aber auf ihre besondere Weise doch ganz schöne Session zurück, die wir bei der Nubbelverbrennung unter Leitung unseres Pastörchens JP Weber im Stadttreff ausklingen ließen. Dieser bekam nach seiner Predigt als kleine Überraschung noch einen original KNZ-Sessionsorden aus seinem Geburtsjahr überreicht.
Wir sagen Danke an das Kölner Dreigestirn sowie alle Helfer, Künstler, Locations und Dienstleister für ihr Durchhaltevermögen und ihre Flexibilität. Dadurch wurden die kleinen aber feinen Veranstaltungen überhaupt erst möglich, bei denen wir als Gastgeber oder Gast eine tolle Zeit verbringen durften.
Aber haben wir deshalb unseren Optimismus verloren? Die klare Antwort lautet: Nein! Denn im Vergleich zum letzten Jahr, als nur Online-Treffen möglich waren, konnten wir in dieser Session in kleineren Formaten endlich wieder persönlich zusammenkommen. Bei unseren beiden Senatsabenden, unserem sensationellen Kölschen Herrenabend und zu guter Letzt der traditionellen Nubbelverbrennung konnte man es immer sofort wieder spüren, dieses Gefühl der Verbundenheit und der Freude. Das war Balsam für die geschundene Seele aller Karnevalisten, denn natürlich haben nicht nur die KNZ, sondern auch viele andere Karnevalsgesellschaften diese Möglichkeiten genutzt.
Und trotz des Feierns im kleinen Rahmen gab es für uns auch Grund zu großer Freude: Die KNZ ist jetzt Mutter aller Traditionsgemeinschaften! Diese Ernennung zur Traditionsgesellschaft durch das Festkomitee Kölner Karneval war für die vielen Narrenzünftler, die sich gerade in den letzten zwei schwierigen Sessionen unermüdlich und ehrenamtlich für das Kölsche Brauchtum eingesetzt haben, ein unglaublich wichtiges Signal der Wertschätzung.
Insgesamt schauen wir auf eine eher ruhige, aber auf ihre besondere Weise doch ganz schöne Session zurück, die wir bei der Nubbelverbrennung unter Leitung unseres Pastörchens JP Weber im Stadttreff ausklingen ließen. Dieser bekam nach seiner Predigt als kleine Überraschung noch einen original KNZ-Sessionsorden aus seinem Geburtsjahr überreicht.
Wir sagen Danke an das Kölner Dreigestirn sowie alle Helfer, Künstler, Locations und Dienstleister für ihr Durchhaltevermögen und ihre Flexibilität. Dadurch wurden die kleinen aber feinen Veranstaltungen überhaupt erst möglich, bei denen wir als Gastgeber oder Gast eine tolle Zeit verbringen durften.
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